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Projekt der
Klasse 7cM
Geschwister Scholl Mittelschule
Aichach
zum Festival
Stadt-Geschichte-Zukunft
Geschichten über (fast) vergessene Geschichte
nicht alle alt, aber alle original
Schritt1
Das Archiv
Schritt2
Die Gespenstergeschichten
Schritt3
Wir malen Bilder vom Schloß
Schritt4
Apfelkuchen aus dem Schloßgarten
Schritt5
Das Schönleit’ner Schloßgespenstgstanzl
Schritt6
Das Schloßpuzzle
Schritt7
Die Schloßbewohner und der Bürgermeister
Schritt8
tbd
Für Details bitte die Maus
über die einzelnen Schritte bewegen.
Schritt1
Das Archiv
Am 16.12.2011 besuchten wir Frau Lechner
und die Kreis- und Heimatbücherei des
Landkreises Aichach-Friedberg. Sie stellte uns
die Bücherei vor und half uns bei unserer
Suche nach geschichtlichen Informationen
über das Schloss.
Unsere Fragen sollten Antwort finden.
Wer waren die Herren auf Schönleiten?
Welche geschichtlichen Ereignisse um das
Schloss sind wichtig?
Seit wann gibt es das Schloss?
Welche Bilder gibt es vom Schloss?
Schritt2
Die Gespenstergeschichten
Jedes Schloss braucht seine Gespenster. So
haben wir mit Hilfe der geschichltichen
Ereignisse selbst Gespenstergeschichten frei
erfunden.Es erfolgte im Fach Deutsch eine
gemeinsame Korrektur und die digitale
Umsetzung am Computer.
Schritt3
Wir malen Bilder vom Schloß
Wir haben herausgefunden, dass es nur einen
Kupferstich von dem alten Schloss gibt. Dieser
stammt von dem Künstler Wening und zeigt
das Schloss um 1700.
Das schwarz-weiße Bild wird in verschiedenen
Techniken im Kunstunterricht nachgemalt.
Schritt4
Apfelkuchen aus dem Schloßgarten
Uns ist aufgefallen, dass das Schloss von 2
großen Gärten umgeben war, in denen
anscheinend viele Obstbäume wuchsen.
Inspiriert davon kreierten wir im Fach
Soziales im Februar den passenden
Schlossapfelkuchen. Gemeinsam suchten wir
nach Rezepten, probierten aus und
verfeinerten, bis endlich der passenden
Kuchen entstanden war.
Schritt5
Das Schönleit’ner Schloßgespenstgstanzl
Unser Lehrer Herr Reitmayer erklärte sich
bereit, uns bei der Gestaltung von Gstanzln
über unsere Schlossgespenstergeschichten zu
helfen. Diese Liedform passt zu dem
ländlichen Raum, in dem sich das Schloss
befindet. Mitte Februar haben wir diese
Gstanzl per Video aufgenommen. Herr
Reitmayer hat uns dabei mit der Steirischen
begleitet.
Schritt6
Das Schloßpuzzle
Zeitgleich mit den Gstanzln überlegten wir
auch eine spielerische Umsetzung unseres
Projektes. Dabei half uns Frau Kempe. Wir
malten nochmals das Schloss, diesmal aber
auf Spanplatten. Als Farbe verwendeten wir
Acryl. Danach schnitten wir von der Rückseite
her die Platten als Puzzle in mindestens 20
Teile aus. Da musste man genau arbeiten.
Anschließend schliffen wir die einzelenen
Teile sauber ab und besprühten sie im
Pausehof mit Klarlack.
Schritt7
Die Schloßbewohner und
der Bürgermeister
Da das Schloss in seinem ursprünglichen Bau
seit 1771 nicht mehr existiert, ergibt sich
natürlich die Frage: Was passiert auch in der
Zukunft damit? Anfang März nahmen wir
Kontakt mit der Familie auf, die das Schloss
bewohnt und mit dem Bürgermeister Settele
der Gemeinde Petersdorf. Die Aussagen der
Familie wurden auf E-mail-Weg übermittelt.
Wir durften am 06.03.2012 Bürgermeister
Settele im neuen Rathaus in Petersdorf
besuchen. Er stellte sich unseren Fragen,
auch über die Zukunft des Schlosses.
Schritt8
tbd
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