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Projekt der
Klasse 7cM
Geschwister Scholl Mittelschule
Aichach
zum Festival
Stadt-Geschichte-Zukunft
Geschichten über (fast) vergessene Geschichte
nicht alle alt, aber alle original
Von Seiten der Familie gibt es noch keine genauen Pläne über die weitere Erhaltung und
Gestaltung des Schlosses
Wie sieht die Zukunft des Schlosses aus?
Interview mit dem Bürgermeister?
Zur Frage der Zukunft des Schlosses (u.a.) wurde der Bürgermeister der Gemeinde Petersdorf
befragt.
Fragenkatalog an Herr Settele
Zusammenfassung
Video vom Interview
1.
Sind Sie in Schönleiten / Petersdorf aufgewachsen?
2.
Wie lange sind Sie schon Bürgermeister in Petersdorf?
3.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Bürgermeisteramt?
4.
Hatten Sie schon in der Jugend „Bezug“ zum Schloss oder erst während Ihrer
Amtszeit?
5.
Wie stolz sind die Schönleiter, ein solches Schloss zu besitzen?
6.
Wissen überhaupt alle Bewohner, dass es dieses Schloss gibt?
7.
Gibt es Veranstaltungen in der Gemeinde, bei denen das Schloss eingebunden
ist oder einem der alten Bewohner gedacht wird?
8.
Wie weit besteht Interesse und Kontakt zur Familie, die das Schloss bewohnt?
9.
Wie stark ist die Gemeinde, abgesehen von den finanziellen Mittel, daran
interessiert, dass dieses Schloss erhalten bleibt?
10.
Stehen für die Erhaltung finanzielle Mittel zur Verfügung? Unterstützt da auch
der Landkreis?
11.
Spielen die Grafen von Gravenreuth aus Affing auch noch eine Rolle?
1.
Herr Settele wohnt seit 1958 in Wilprechtszell, Gemeinde Petersdorf.
(Schönleiten war bis 1978 eigene Gemeinde)
2.
Bürgermeister seit 1. Mai 2002, einmal wiedergewählt
3.
Hauptberuf Polizeibeamter in Teilzeit, Bürgermeisteramt als Ehrenamt
4.
Klar, kennt er das Schloss. Es ist natürlich nicht so bekannt wie z.B. das Schloss
in Oberwittelsbach
5.
Alle Schönleiter sind sicher stolz, ein solches Schloss zu besitzen. Es ist nicht
öffentlich, da es privat bewohnt wird.
6.
Das Schloss wird als solches in der Gemeinde nicht so bezeichnet.
7.
Bisher gibt es keine speziellen Veranstaltungen, in denen das Schloss
eingebunden wird.
8.
Es besteht guter Kontakt zur Familie, die das Schloss bewohnt.
9.
Das Schloss soll natürlich erhalten bleiben. Da es momentan bewohnt ist, kann
man noch keine genauen Zukunftspläne machen.
Die Gemeinde arbeitet hier gerne mit der Familie zusammen.
10.
Der Landkreis und die Gemeinde stellen bestimmt gerne im entsprechenden Fall
Mittel zur Verfügung.
11.
Die Gemeinde unterstützt die Familie bei ihren Zukunftsplänen. Das
denkmalgeschützte Haus soll auf alle Fälle erhalten bleiben.Vielleicht kann es
irgendwann der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.